Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.
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Die DWA setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasserwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.
In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.
Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.
Tel.: 02242 872 333
Fax: 02242 872 100
Mail: info@dwa.de
Der TSM-Leitfaden Allgemeiner Teil wurde in Verbindung mit dem jeweiligen fachspezifischen Teil (z.B. Abwasser Teil, Gewässer Teil, Stauanlagen Teil) von allen involvierten Verbänden (DWA, DVGW, VDE FNN, Deutscher Verband Flüssiggas, AGFW) überarbeitet und ist im Juni 2024 in seiner aktualisierten Version erschienen.
In Deutschland sind bereits 50 Anlagen zur weitergehenden Abwasserbehandlung zur Elimination anthropogener Spurenstoffe umgesetzt und ca. 100 weitere sind in Bau oder in Planung. Einen Übersicht nach Anlagengröße, Lage, Verfahren etc. der Anlagen in Betrieb finden sich auf der interaktiven Karte wieder.
Die deutsche Wasserwirtschaft muss sich auf deutliche Klimaveränderungen einstellen. Um ihrer Aufgabe der Daseinsvorsorge auch langfristig gerecht werden zu können, haben die Branchenverbände DVGW und DWA als Handlungsagenda die Roadmap 2030 entwickelt und sie am 7. Dezember in einer gemeinsamen Pressekonferenz und anschließendem Onlineseminar vorgestellt.
Carsten Schneider, der neue Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Kabinett Merz, eröffnet am 15. September die WasserTage in Berlin. Am gleichen Tag werden die wasserpolitischen Sprecher*innen von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen in die Diskussion mit Marcel Fratzscher und Uli Paetzel gehen.
Die von der Bundesregierung geplante Aufhebung der Stoffstrombilanzverordnung sieht die DWA äußerst kritisch. Auf keinen Fall darf eine Aufhebung ohne den direkten Anschluss adäquater Nachfolgeregelungen erfolgen. Die DWA plädiert für ein Wirkungsmonitoring, das eine Komponente zur Bilanzierung und Bewertung betrieblicher Nährstoffe enthält.
Die DWA bringt zukünftig das Wissen und die Interessen der DWA-Mitglieder in die Entwicklung der Inhalte bei knowH2O ein. Das Wissensportal für die Wasserwirtschaft ist spezialisiert auf die digitale Weiterbildung für Mitarbeitende in allen Qualifikationsstufen. Videos und Podcasts bieten Informationen und Wissen zu allen Fragestellungen, die im Berufsleben oder in der Berufsausbildung auftauchen. Fachleute aus Forschung, Praxis und Verwaltung erläutern pointiert und prägnant technische Funktionen und Vorgaben, rechtliche Rahmenbedingungen sowie aktuelle Entwicklungen.
Neben einem aktiven Klimaschutz sind dringend mehr Maßnahmen erforderlich, um nachteilige Klimawandelfolgen für Mensch, Umwelt und Wirtschaft abzumildern und wo möglich zu verhindern. Dabei bilden Maßnahmen für einen naturnahen bzw. ausgeglichenen Wasserhaushalt den wesentlichen Kern.
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung enthält wichtige Weichenstellungen für die Zukunft der Wasserwirtschaft. "Der Koalitionsvertrag geht in die richtige Richtung – nun gilt es, die nötigen Taten folgen zu lassen“, betont DWA-Präsident Prof. Uli Paetzel.
Der Klimawandel ist in Deutschland spür- und messbar. Starkregen, Trockenheit und Hitze verursachen jährlich Schäden in Milliardenhöhe und gefährden menschliches Leben. In ihrer Presseinformation fordern die Mitglieder der Allianz Gemeinsam für eine wasserbewusste Stadtentwicklung: „Die Klimaanpassung muss nach Artikel 91 a als Gemeinschaftsaufgabe im Grundgesetz verankert werden“.
KARL ist am 12.12.2024 im Amtsblatt verkündet worden. Damit tritt die Richtlinie zum 1.1.2025 in Kraft und ab dann laufen auch die Umsetzungsfristen, soweit in der Richtlinie selbst nicht genaue Fristen festgelegt sind.
Sie haben Fragen? Seit Februar läuft unsere KARL-Sprechstunde.
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine geht unvermindert weiter. Wir unterstützen den erneuten Spendenaufruf. Helfen Sie mit - die Wasserwirtschaft in der Ukraine braucht dringend Pumpen und weiteres Equipment.
Abwasser hat das Potenzial, 5 bis 10% des Wärmebedarfs von Gebäuden in Deutschland zu decken und kann somit erheblich zu einer klimaschonenden Wärmeversorgung beitragen. Auch gemäß dem Wärmeplanungsgesetz ist die Abwasserwärme als erneuerbare Wärmequelle zu berücksichtigen. DWA und VKU geben mit der gemeinsamen Broschüre zur Abwasserwärmenutzung ein Hilfestellung.
Aus Sicht der DWA ist der Entwurf geeignet, um die Überflutungsvorsorge zu verbessern. Die Regelungen gehen grundsätzlich in die richtige Richtung und greifen viele Punkte auf, die wir wiederholt gefordert haben, allerdings fehlen auch wichtige Aspekte.
Zum 1.8.2024 tritt die neue Ausbildungsordnung in Kraft. Ab jetzt werden keine Fachkräfte mehr ausgebildet, Name und Inhalt ändern sich.
Alle, die die Wasserwirtschaft als Arbeitgeber sichtbar machen wollen und Nachwuchs für Ausbildung oder Studium suchen, können sich kostenlos über die DWA-Initiative wasser-allesklar informieren.
Der TSM-Leitfaden Allgemeiner Teil wurde in Verbindung mit dem jeweiligen fachspezifischen Teil (z.B. Abwasser Teil, Gewässer Teil, Stauanlagen Teil) von allen involvierten Verbänden (DWA, DVGW, VDE FNN, Deutscher Verband Flüssiggas, AGFW) überarbeitet und ist im Juni 2024 in seiner aktualisierten Version erschienen.
In Deutschland sind bereits 50 Anlagen zur weitergehenden Abwasserbehandlung zur Elimination anthropogener Spurenstoffe umgesetzt und ca. 100 weitere sind in Bau oder in Planung. Einen Übersicht nach Anlagengröße, Lage, Verfahren etc. der Anlagen in Betrieb finden sich auf der interaktiven Karte wieder.
Die deutsche Wasserwirtschaft muss sich auf deutliche Klimaveränderungen einstellen. Um ihrer Aufgabe der Daseinsvorsorge auch langfristig gerecht werden zu können, haben die Branchenverbände DVGW und DWA als Handlungsagenda die Roadmap 2030 entwickelt und sie am 7. Dezember in einer gemeinsamen Pressekonferenz und anschließendem Onlineseminar vorgestellt.
Carsten Schneider, der neue Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Kabinett Merz, eröffnet am 15. September die WasserTage in Berlin. Am gleichen Tag werden die wasserpolitischen Sprecher*innen von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen in die Diskussion mit Marcel Fratzscher und Uli Paetzel gehen.
Die von der Bundesregierung geplante Aufhebung der Stoffstrombilanzverordnung sieht die DWA äußerst kritisch. Auf keinen Fall darf eine Aufhebung ohne den direkten Anschluss adäquater Nachfolgeregelungen erfolgen. Die DWA plädiert für ein Wirkungsmonitoring, das eine Komponente zur Bilanzierung und Bewertung betrieblicher Nährstoffe enthält.
Die DWA bringt zukünftig das Wissen und die Interessen der DWA-Mitglieder in die Entwicklung der Inhalte bei knowH2O ein. Das Wissensportal für die Wasserwirtschaft ist spezialisiert auf die digitale Weiterbildung für Mitarbeitende in allen Qualifikationsstufen. Videos und Podcasts bieten Informationen und Wissen zu allen Fragestellungen, die im Berufsleben oder in der Berufsausbildung auftauchen. Fachleute aus Forschung, Praxis und Verwaltung erläutern pointiert und prägnant technische Funktionen und Vorgaben, rechtliche Rahmenbedingungen sowie aktuelle Entwicklungen.
Die Wasserwirtschaft steht wie viele andere Branchen vor einem großen Problem: dem Fachkräftemangel. Junge Fachkundige können als Mitglied unser großes Expertennetzwerk für ein optimalen Start ins Berufsleben nutzen
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Die DWA bezieht Stellung zu wichtigen Themen aus den Bereichen Wasser- und Abfallwirtschaft mit ihrem DWA-Politikmemorandum. Es wird fachlich ergänzt durch die DWA-Positionspapiere sowie durch das neu geschaffene Politikmemorandum online.
Tagesaktuelle News aus den Arbeitsgebieten der DWA finden Sie im Nachrichtenportal GFA-News.
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